Es braucht eine Technologiekette, eine Lösung mit möglichst geringer Akzeptanzschwelle für Endanwender. Keine schwer zu installierende Hard- und Software mit schwieriger Bedienung, sondern eine einfache, effektive und vor allem unauffällige Gesamtlösung. Um schnell umstellen und möglichst selbstständig agieren zu können, muss eine Kombination aus Wissen und Können erworben werden, um Hardware, eingebettete Software und eine App selbst herzustellen. Das funktioniert bald, und im selben Jahr, in dem sich Paul und Erik treffen, ist SafeDrivePod eine Tatsache. Mit einem kleinen Kernteam wird SafeDrivePod bereits im November 2016 eine funktionsfähige, marktreife Version veröffentlichen.